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"Wie der Mond seinen Platz am.....".

Ein Mondgesicht rund und klein schimmert am Himmel neben den Sternlein ganz fein.

Nicht allen bekannt ist die Geschichte wie der Mond seinen Platz am Himmel fand.

Dafür schauen wir weit in die Vergangenheit rein und ihr müsst,Psst..mucksmäuschenstill und ganz leise sein.

In der Zeit als es noch nicht die Menschen gab,war der Mond auf Wanderschaft.

Man sah ihn hier manchmal auch dort. Er blieb nie lange denn er suchte den perfekten Ort.

Doch den fand er nicht.Vielen denen er begegenete gefiel sein Mondgesicht nicht..

Du blendest uns,du bist zu hell. Fort mit dir!Schnell, Schnell!

Traurig setzte der kleine Mond seine Reise fort doch überall bekam er das selbe zu hören.

Was willst du hier? Geh und hör auf zu stören!

Der kleine Mond wollte nur noch alleine sein.Doch egal wo ,jeder entdeckte ihn schnelle

den sein Leuchten erreichte jede noch so dunkle Stelle.

Eines Abends als er auf einem Hügel stand, sein Blick den unendlich weiten Himmel fand.

Ihm blieb vor staunen der Mund offen stehn, den sowas hatte er noch nie gesehn.

Ein schillerndes Treiben überzog den nächtlichen Horizont.

Der kleine Mond fragte sich was das wohl sei ,das glänzende Etwas da oben.

Er rief so laut er konnte in die Nacht hinein.

Wie komm ich nach oben ich will hier unten nicht mehr alleine sein.

Schweigen, erst geschah nichts und er dehte sich schon traurig um.

Doch dann war er vor Schreck ganz still und stumm.

Den was er sah das glaubte er nicht.

Ein kleines gleißendes Licht hatte sich aus dem Glitzerregen befreit.

Es tanzte aus dem Dumkel auf ihn zu.

Viel heller als er fragte das etwas, wer er den wär.Ich bin der kleine Mond niemand hat mich gern.

Ich bin zu hell jeder der mich sieht ruft augenblicklich fort mit dir schnell schnell .

Das kann ich nicht verstehn gab das Etwas zurück.

Schau mich an! Bin viel kleiner als du, doch mein Schein ist noch heller als deiner.

Darf ich mich vorstellen ich bin ein Stern und am Himmel bin ich zu hause da hat jeder jeden gern.

Komm doch mit nach oben,kannst neben tausenden Sternen gleich neben mir wohnen.

Die sind wie du und ich ein einziges helles Licht.Der Mond geht mit glücklichem Lächeln drauf ein

denkt nur eins nicht mehr alleine sein.Sie schweben nach oben hier wirst du wohnen denkt er bei sich

Das Sternlein zeigt ihm einen schönen Platz direkt neben ihr .

Hier fühle ich wohl hier bleibe ich.

Und seid dieser Zeit spendet der Mond jede Nacht für die Menschen und alle anderen sein liebliches Licht.