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"Die Apfelernte".

Mit guter Laune sitzen auf dem Apfelbaume drei Kinder mit roten Backen und sie lachen.

Der Sommerwind durch die Äpfel schüttelt als ob jemand an seinem Stamme rüttelt.

So fielen die goldenen Schätze zu Boden.

Die Kinder folgten um sie zu holen und sammelten sie in Körbe ein.

Was Mutter für Augen machen wird hört der Wind sie so plappern.

Was wird sie mit den Äpeln machen? 

Lisa die kleinste im Bunde ruft: Apfelringe!Das wäre fein.Alex schießt dazwischen:

Die kann sie auch braten, und mit Zucker und Zimt vermischen.

Oh ja, das schmeckt stimmt Marcus dem zu

und seine Hände sammeln flink die restlichen Früchte ein.

Die Körbe auf die Schultern gepackt, das Trio durch die Bergwiese stapft.

Noch durch den Wald dann sieht man bald,eine kleine Hütte recht nett und fein.

Das wird das Haus der Dreien sein.Mutter steht an der Tür und schimpft

, ihr seid zu spät.

Wir können nichts daführ, schießt es auf Lisas Mund hervor.

Der Wind hat seine Arbeit nur langsam gemacht.

Aber schau dir nur an, was hat er dir mitgebracht.

Die Körbe werden zu Boden gelassen, die Mutter schlägt die Hände vor den Mund

und tut ihrer Freude kunt.Ich kann es gar nicht fassen, goldene, rote Äpfel zu Hauf, damit kommen wir lange aus.

Das habt ihr gut gemacht meine lieben Kinder tragt sie in die Küche rein.

Freudig werden die Äpfel ins Haus gebracht.

Alle sitzen am Küchentisch es au dem Ofen leise brüzelt, knackt und zischt, zufriedene Gesicher schauen dem

erwartungvoll zu.

Stefan sagt, solange sah man die Mutter nicht. Morgen werden wir zu den Kirschbäumen gehen.

Wir wollen morgen Abend wieder ein zufriedenes Gesicht von Mutter sehen.