* Gefällt Dir diese Homepage oder meinst Du es besser zu können? Erstelle deine eigene kostenlose Homepage jetzt! *

Der Traumbaum.

Im Traum, sah ich einen Baum, auf einer Wiese stehn. Goldig glänzend,

rauschend und bauschend sein Blätterkleid. Raschelnd, ja leise,

fallen so auf diese Weise,

einige Blätter zu Boden. Ich lief hin, um sie zu holen. Hob sie auf,

betrachtete sie lange, streichelte mir mit ihnen über die Wange, steckte sie tief in meine Tasche und

machte mich dran den den goldenen Stamm zu erklimmen.

Es fühlte sich an als würde ich in einem goldenen Meere schwimmen.

Bunte Glitzersteine hingen wie Obst

an den Ästen die knarrend sich bogen der Wind hatte sie runter gezogen. Auf einem kräftigen Ast,

liess ich mich nieder,

streckte meine müden Glieder, schaukelte hin

schaukelte her. Das wurde dem Baum zu schwer,

fluchs kletterte ich hinunter, umarmte den lieben lange,

küsste ihn sacht auf die goldene Rinde und flüsterte leise vielen Dank für die schöne Reise.